Hygieneplan der Ev. Familien-Bildungsstätte Göttingen

 

Kurs- und Arbeitsraumgestaltung und Hygiene

 

Empfehlungen

Mitarbeitende, Teilnehmende und Besucher*innen der Einrichtung sollten ausreichend Abstand zu anderen Personen halten. Abstandsregelungen verhindern wirksam die Übertragung von Erregern und haben daher eine zentrale Bedeutung.

 

Einzelne Maßnahmen

  • Nach dem Betreten der Einrichtung ist jede*r dazu angehalten, sich die Hände zu desinfizieren, eine entsprechende Möglichkeit dazu steht bereit. Grundsätzlich ist die Händedesinfektion während des Aufenthaltes in der Einrichtung nur als Ausnahme und nicht als Regelfall zu praktizieren. Hände waschen ist dem vorzuziehen.
  • Stets ausreichend Abstand (möglichst 1,5 m) zu anderen Personen halten.
  • In die Armbeuge oder in ein Taschentuch niesen oder husten und das Taschentuch anschließend in einem Mülleimer mit Deckel entsorgen.
  • Darauf achten, dass in Intervallen (c. alle 20 min.) gelüftet wird.
  • Gründliche Händehygiene: Händewaschen mit Seife für 20 – 30 Sekunden, auch kaltes Wasser ist ausreichend; entscheidend ist der Einsatz von Seife entsprechend den Aushängen an den Seifenspendern (siehe auch www.infektionsschutz.de/haendewaschen/). Dies ist zu tun vor allem nach dem Husten oder Niesen, nach dem erstmaligen Betreten der Kursräume, vor dem Essen, vor dem Aufsetzen und nach dem Abnehmen eines Mund-Nasen-Schutzes, nach dem Toilettengang.
  • Arbeitsmaterialien, wie z.B. Stifte, Scheren u.a. sollten nicht mit anderen Personen geteilt werden.

 

Sanitärräume

  • Hautschonende Flüssigseifen, Desinfektionsmittel und Handtuchspender mit Einmalhandtüchern stehen Verfügung.
  • Es findet mindestens eine tägliche gründliche Reinigung mit ergänzenden Reinigungsintervallen statt.
  • Die Anzahl der Personen, die sich gleichzeitig im Sanitärraum aufhalten, ist je nach Größe des Raumes auf max. 2 Personen (Eltern-Kind) zu begrenzen.